AWO-Ortsverein Hilden


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Archiv 2020

Magazin

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Unterhaltung zur Weihnachtszeit
Keine Weihnachtsmärkte, keine Glühweinstände, keine öffentliche Geselligkeit. Wir leben in (zu) ruhigen Zeiten. Aber mithilfe des Internets wollen wir unseren Lesern ein wenig Unterhaltung auf den Bildschirm bringen.
Schauen Sie rein ->
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Der Weihnachtsmann besucht die AWO

Aber auch er grüßt im angesagten
hygienischen, digitalen Format ->
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Weihnachtsgebäck bei der AWO

Der Hildener Weihnachtsmarkt fiel zwar aus, nicht aber das Plätzchenbacken bei der AWO. Allerdings: Statt einem Verkauf auf dem traditionellen Markt am 1. Adventswochenende wurde das beliebte "Spritzgebäck" nun auf Bestellungen von den ehrenamtlich tätigen Frauen hergestellt. Das beeindruckende Ergebnis: 40 Kilogramm Teig ergaben 200 Tüten.





Selbstgestricktes
Und auch dies gibt es aktuell wieder, nicht auf dem Weihnachtsmarkt, sondern in unserem Flohmarkt "Fundgrube": Von fleissigen Damen im Laufe des Jahres Gestricktes für die kalte Jahreszeit.

Flohmarkt "Fundgrube"
01. Oktober 2020
Der Sommer und sein Schlussverkauf sind vorbei: Die ehrenamtlichen Helfer haben den AWO-Flohmarkt in der Schulstraße 35 nun mit der Herbst- und Winterware zu bekannt niedrigen Preisen ausgestattet. Gleichzeitig können natürlich gebrauchte, gewaschene und gut erhaltene Kleidungsstücke abgegeben werden.
Die Öffnungszeiten sind mittwochs von 10 bis 12 Uhr und donnerstags von 14 bis 16 Uhr. Infos unter 02103-240188.


Jahreshauptversammlung
19. September 2020
Die JHV stand äusserlich im Zeichen der gebotenen Risiko-Vorsorge gegen das Virus des Jahres. Corona führte zu diversen Vorsichtsmaßnahmen, angefangen von der strikten kontrollierten Sitzordnung bis hin zur Maskierung. Auf der Tagesordnung standen u.a. der Bericht zum Jahresabschluß 2019 durch den Vorsitzenden Günter Scheib sowie der Finanzabschluss mit dem positives Urteil der Kassenprüfer, sodass der Entlastung des Vorstandes nichts im Wege stand. Neu in den Vorstand wurden gewählt Horst Thiele als stellvertretender Kassierer und Helga Uthke als neue Kassenprüferin.






Neben einigen Ehrungen zur 25- und 40jährigen Mitgliedschaft wurden Lothar von Gehlen und Erwin Knebel (Foto links) für ihre 50jährige Mitgliedschaft im Ortsverein ausgezeichnet.





Taschengeldbörse

Seit über sechs Jahren existiert bereits die Taschengeldbörse, das generationsübergreifende Projekt Taschengeldbörse mit der Zielrichtung, "Jung hilft Alt". Aus der Idee des Jugendparlamentes und des Seniorenbeirats hat sich ein sehr erfolgreiches Engagement der Jugendlichen von 15 bis 20 Jahren entwickelt, um ältere Mitbürger bei alltäglichen Aufgaben in und um den Haushalt zu unterstützen. Ob bei der Gartenarbeit oder bei PC- und Smartphone-Problemen, für fast alles kann gegen ein Mindesttaschengeld Hilfe geboten werden. Sowohl Jobanbieter als auch jobsuchende Jugendliche vermittelt die AWO im Josef-Kremer-Haus an der Schulstraße 35. Mittwochs und donnerstags von 15 bis 17 Uhr ist das Büro besetzt bzw. unter 0151- 18 14 78 84 erreichbar. Weitere Infos und Kontaktmöglichkeiten im Internet unter http://tab.awo-hilden.de


Büchermarkt
26. Juli 2020


Endlich: Im Rahmen des Fabry-Marktes für Antikes und Trödel konnte Albert Hullen und sein Team der Ehrenamtlichen nach langer Auszeit wieder einmal den Stand aufbauen und das umfangreiche Bücherangebot präsentieren. Wie immer wurde die second-hand-Ware nach Zentimetern gemessener Dicke der Bücher berechnet. Der Erlös kommt dabei ausschließlich den gemeinützigen Aufgaben der AWO zugute. Um in den Corona-Zeiten den Hygiene-Anforderungen gerecht zu werden, mussten das "Personal" sowie die Besucher des Marktes Mund-Nase-Schutzmasken tragen.


Gesichter der AWO - Folge 8

Am 1. April hatte sie ihr erstes Jahr als neue Leiterin des Josef-Kremer-Hauses geleistet: Janine Wrobel. Aber ein geplantes Interview war damals in den Corona-geplagten Zeiten natürlich unmöglich gewesen. Nun haben wir es nachgeholt. Lernen Sie hier die Nachfolgerin von Marie-Luise Barkhoff etwas mehr kennen.

-> das Interview

Handarbeit für Neugeborene


Seit vielen Jahren besucht die Stadt Hilden die jungen Familien der Neugeborenen und überreicht ein Paket mit Informationen und Gutscheinen. In Corona-Zeiten geschieht dies nicht mehr persönlich; stattdessen werden die Geschenke per Post versandt. Neu dabei ist nun der zusätzliche Inhalt mit selbst gestrickten Kleidungsstücken für die Babys. Senioren und Seniorinnen der beiden AWO-Häuser und der katholischen Nachbarschaftszentren stellen diese in Handarbeit her. Mehr dazu in der -> Rheinischen Post.

Redezeit
Nicht nur dann, aber vor allem in Corona-Zeiten fühlt man sich manchmal überfordert, fällt einem die "Decke auf den Kopf" oder man wünscht sich einfach nur eine Gelegenheit zum Reden mit anderen. "Manchmal hilft nur Reden" ist ein Motto von Kerstin Wunderlich. Sie bietet als Coach REDEZEIT FÜR DICH u.a. per Telefon oder Whatsapp.
Lesen Sie -> hier alles über ihr Angebot.


Corona-Freiheiten III - Rentenberatung
Marian-Josef Marcinkowski
kann wieder seine Dienste der kostenlosen Beratung in Fragen zur Rentenversicherung und Antragsaufnahme anbieten. Die Besucher müssen eine Mund-Nase-Maske tragen. Terminabsprachen für seine Sprechstunden im Robert-Gies-Haus und im Josef-Kremer-Haus sind möglich unter der Telefon-Nummer 02103-60877.

Corona-Freiheiten II - Fußpflege
Das Ordnungsamt der Stadt Hilden hat auch die Fußpflege in unseren beiden Häusern genehmigt. Ab sofort können dafür Termine vereinbart werden. Die Besucher müssen eine Mund-Nase-Maske tragen.


Corona-Freiheiten I - Flohmarkt

Der AWO-Flohmarkt "Fundgrube" in der Schulstraße 35 mit seinem Angebot u.a. an Second-Hand-Kleidung kann wieder besucht werden. Vor einigen Tagen starteten die Ehrenamtlichen den Verkauf, natürlich mit den gebotenen Vorsichtsmaßnahmen gegen die Corona-Pandemie. Dazu gehört die Hände-Desinfektion am Eingang ebenso wie die Begrenzung der Besucherzahl in den Räumen. Ausserdem wird ein Gesichtsschutz verlangt, der aus Schals, Tüchern oder Mund-Nase-Maske bestehen kann. Bereits am ersten Tag konnten Isabella und Günter van den Heuvel zahlreiche Besucher begrüßen.
Zur Erweiterung ihres Angebotes nimmt die AWO gerne Spenden von Frühjahrs- und Sommerkleidung entgegen. Die Annahme gebrauchter Bücher ist allerdings zur Zeit nicht möglich. Öffnungszeiten sind mittwochs von 10 bis 12 Uhr und donnerstags von 14 bis 16 Uhr. Weitere Infos unter 02103-240188.

Verbände fordern Soforthilfe
für arme Menschen

Berlin, den 02. Mai 2020
In einem gemeinsamen Aufruf fordern bundesweite Verbände und Organisationen 100 Euro monatliche Soforthilfe für Menschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind. Dazu erklärt Wolfgang Stadler, Vorstandsvorsitzender des AWO Bundesverbandes:
„Arme Menschen haben in dieser Krise das Nachsehen. Denn die Folgen der Krise sind für uns alle mit Belastungen verbunden, aber Menschen, die sowieso wenig haben, treffen die Auswirkungen mit existenzieller Wucht. Es ist an uns allen, jetzt als Gesellschaft Solidarität zu zeigen.
Der nötige „Lockdown“ kommt arme Menschen besonders teuer zu stehen. Rücklagen haben die wenigsten Betroffenen. Viele von ihnen gehören zu Risikogruppen. Durch das Zuhause bleiben wächst der Energieverbrauch, die Kosten für Grundnahrungsmittel steigen, zusätzlich müssen notwendige Schutz- und Hygieneartikel gekauft werden. Anlaufstellen mit Unterstützungsangeboten – wie z.B. die Tafeln – sind geschlossen und die Kosten für die Verbindung zur Außenwelt steigen an.
Wir dürfen die Folgen für den Schutz von uns allen nicht auf den Schultern dieser Menschen abladen. Schon vor der Pandemie kamen viele Menschen, die existenzsichernde Sozialleistungen beziehen, nur knapp über den Monat. Jetzt wird ihre Not existenziell. Wir brauchen einen monatlichen Corona-Regelsatzzuschlag!
Politik und Gesellschaft haben in den zurückliegenden Wochen gezeigt, wie schnell und solidarisch unsere Gemeinschaft handeln kann, um Menschenleben und Existenzen zu schützen. Diese Solidarität darf nicht enden, wenn es um die Ärmsten geht.“

Zum -> Aufruf

Schülerpraktikum im Robert-Gies-Haus

Januar 2020
Eine typische Win-Win-Situation, zusätzlich jedoch als generationsübergreifendes Beispiel, findet zur Zeit im RGH statt. Sprechstunden für PC- und Smartphone-Probleme von Senioren.
-> mehr lesen


EFI-Jahrgang 2020

"Erfahrungswissen für Initiativen", kurz EFI, ist eine Fortbildungsreihe für Senioren, die sich ehrenamtlich engagieren wollen. Hier erhalten sie einen Überblick der vielseitigen Aufgabenfelder in unterschiedlichen gesellschaftlichen / kommunalen Bereichen. Ein wichtiges Thema ist aber vor allem die Frage, wo die eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen eingebracht und ob "Herzensangelegenheiten" verwirklicht werden können. Weitere Infos und die Termine nennt der -> Flyer.

EFI-Jahrgang 2019
29. Januar 2020
Unter der Leitung des Moderatorinnen-Teams Janine Wrobel und Sabine Kussel-Schmitz fand im Herbst 2019 der jüngste EFI-Kurs statt. Die abschließenden Zertifikate konnte Bürgermeisterin Birgit Alkenings den drei Frauen und zwei Männern am 29. Januar im Josef-Kremer-Haus überreichen.



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