AWO-Ortsverein Hilden


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Archiv 2015

Magazin

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Brief der Ministerpräsidentin
Ein Grußwort sandte Hannelore Kraft an die Bezirkskonferenz des AWO-Bezirks Niederrhein. Darin bedankt sie sich für den Einsatz u.a. der Ehrenamtlichen als Partner vor Ort, besonders in dieser Zeit der politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Die AWO sei auch ein wichtiger Ratgeber für die Landesregierung bei den großen sozialpolitischen Aufgaben.
->
der vollständige Inhalt des Briefes

Weihnachtsfeier

16. Dezember 2015
Alle Jahre wieder auch hier: Die Mitglieder des AWO-Ortsvereins Hilden trafen sich zum vorweihnachtlichen Nachmittag im Josef-Kremer-Haus. In seiner Begrüßungsrede resümierte der Vereinsvorsitzende Günter Scheib das auslaufende Jahr 2015. Er wünschte sich für die Zukunft u.a. steigende Mitgliederzahlen zur Bewältigung der finanziellen Anforderungen der beiden Hildener Häuser und zur Stärkung der sozialpolitischen Stellung der AWO. Anschließend konnten die Gäste selbst tätig werden nicht nur bei Kaffee und Kuchen, sondern auch beim gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern. Café Leseratte unterhielt mit Vorlese-Geschichten. Dabei bot Günther Tollkötter mit seinem Beitrag nichts Erbauliches für zaghafte, unentschlossene Weihnachtsbaum-Käufer; für alle anderen jedoch ein amüsantes Beispiel für unnötige Spannung in der Vorweihnachtszeit. Na dann, Weihnachten kann kommen!

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Lotsen im Quartier
09.12.2015
Die AWO Hilden ist zusammen mit dem Diakonischen Werk und der Katholischen Kirchengemeinde St. Jacobus Kooperationspartner im neuen Projekt des Seniorenbüros Hilden. Zukünftig werden ehrenamtliche "Lotsen" in den fünf Nachbarschaftszentren regelmäßige Beratungsstunden anbieten, in denen sie sich allen Fragen und Problemen der hilfesuchenden Bürger im Stadtviertel stellen. Sie zeigen dann im "Dschungel der Möglichkeiten" Wege zum richtigen Ansprechpartner der unterschiedlichen Aufgabenträger oder nehmen z.B. auch Meldungen über Mängel im öffentlichen Raum entgegen.
Bis zum Start des Projektes im Januar 2016 ist die ToDo-Liste zwar noch nicht abgearbeitet, die wichtigste Hürde jedoch genommen: 15 Ehrenamtliche wurden vier Tage lang professionell auf ihre zukünftige Aufgabe vorbereitet.
Einen Bericht der Rheinischen Post zum Abschluss dieser Fortbildung lesen Sie ->
hier.

Es weihnachtet wieder

November 2015
"Kaum sind die Blätter von den Bäumen gefallen, planen wir schon den Weihnachtsmarkt. Was im ersten Fall tatsächlich dieses Mal sehr spät stattfindet, startet im zweiten Fall bei der AWO alles routiniert wie immer ab Mitte November. Da backen Horst Thiele und Jürgen Hartmann wieder Hunderte von Plätzchen, da strickt Erika Immel von der Kreativ-Gruppe tagelang zum Beispiel Schneemänner, Socken, Schals. Beim Planungsfrühstück im Josef-Kremer-Haus findet die spannende Testreihe von Würstchen-Topf und neuem Waffeleisen statt. Es werden verschiedene Wurstsorten beraten und das ideale Rezept für die Waffeln gesucht. Die Standbesetzungen beim Weihnachtsmarkt sind schnell abgehakt und das Rezept des besonderen Glühweins akzeptiert. Noch ist viel zu tun, aber dank der zahlreichen Helfer wird alles wieder mal gelingen."
So sah es
vor dem Weihnachtsmarkt aus. Inzwischen ist nun alles vorbei und gut gelaufen, auch mit den Neuerungen im AWO-Angebot. Also dann bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt "Alle Jahre wieder..."

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EFI-Absolventinnen 2015
23.11.2015
Neun SeniorTrainerinnen erhielten bei der diesjährigen Veranstaltung im Josef-Kremer-Haus ihre Zertifikate aus der Hand von Bürgermeisterin Birgit Alkenings. Die Leiterin der EFI-Kurse, Marie Luise Barkhoff, zeigte sich sehr zufrieden mit dem 2015er Jahrgang, deren Teilnehmerinnen bereits ungewöhnlich viel Erfahrungen in Initiativen und Projekten vorweisen können. Diese präsentierten sie in unterhaltsamen Beiträgen mit Worten und Bildern. Als Moderator der Veranstaltung pries Günter Scheib die Kooperation mit der katholischen Kirchengemeinde, die nach Andrea Schoder nun mit Sabine Kussel-Schmitz eine neue Partnerin in der Leitung der Kurse stellt. Die Rheinische Post berichtete ->
hier

Slowenischer Rebstock in Hilden

07. November 2015
In diesem Jahr feiert der "slowenische Kultur- und Sportverein Maribor" sein 40jähriges Bestehen. Aus diesem Grund gab es von Maribors Bürgermeister ein besonderes Geschenk: einen Reis der ältesten Edelweinrebe der Welt. Seine Heimat sollte der zarte Trieb natürlich in der Nähe des Josef-Kremer-Hauses der AWO an der Schulstraße 35 finden, dort, wo der Verein zuhause ist. Die Pflanzzeremonie wurde mit guten Ratschlägen an die Pflanzenden und steirischer Akkordeonmusik begleitet. In kurzen Ansprachen unterstrichen sowohl der stellvertretende Bürgermeister von Maribor, Zdravko Luketic, als auch der Stadtwinzer Stane Kocutar die Besonderheit des Geschenks an die Stadt Hilden. Bürgermeisterin Birgit Alkenings bedankte sich für das Geschenk, das sie als Zeichen der langjährigen, sehr guten Zusammenarbeit zwischen dem SKSV und der Stadt Hilden wertete. Zugleich gratulierte sie dem Verein herzlich zum 40jährigen Bestehen.
Am Abend traf man sich in der Aula des Gymnasiums Haan zur "Martinovka", einem fröhlichen Abend bei slowenischer Musik der Gruppe "Banovsek", slowenischem Wein und slowenischen Speisen. Der Chor "Sloveski Svet" aus Neuss sang Lieder aus der Heimat. Die Botschafterin der Republik Slowenien aus Berlin, Marta Kos-Marko, und der Beauftragte der Slowenischen Regierung für die Slowenen im Ausland, Primoz Ilesic, wandten sich mit Grußworten an die Anwesenden.

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Halloween im Josef-Kremer-Haus

30. Oktober 2015
Alle Jahre wieder ... nein, das noch nicht, aber doch schon wieder war es soweit für Halloween im JKH. Das Café Leseratte hatte eingeladen und der Saal wurde rappelvoll. Die Zuschauerzahl bestätigte das inzwischen erworbene Image dieser Veranstaltung als jährliches Highlight der Vorlesegemeinschaft. Passend zur Dekoration bestand der kreativen Vorfilm aus Comic-Zeichnungen und gelungenen Fotos zur thematischen Einstimmung. Es folgten zehn Lesungen, bei denen trotz der zahlreichen Opfer -mehr als in jedem Tatort-Krimi - das satirische, humorvolle oder tragische Finale der Kurzgeschichten begeisterte. Oft überraschte ein unerwartetes Ende, wie bei dem von Heinz Spinnler vorgetragenen Gedicht über des Jägermeisters Pech beim Schießen. Zum Schluss ein Knaller ohne viele Worte: der Wort-Witz von Monika Nick über den Vampir, der bei einer Polizeikontrolle gefragt wurde, ob er getrunken hätte mit der Antwort, es seien nur drei Radler gewesen. Na, dann gute Heimfahrt. Acht Mitglieder Café Leseratte boten einen geselligen Abend mit hohem Unterhaltungswert. Jürgen Hartmann unterstützte mit Musik und anderen Geräuschen aus der Konserve, während einige Helfer im Hintergrund den unblutigen Pausen-Imbiss vorbereiteten.


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Nove Mesto nad Metuji

06. bis 13. September 2015
Es war eine beeindruckende Reise mit einem umfangreichen Programm, das Augenschmaus und Gaumenschmaus zu bieten hatte. Horst Thiele in der Rolle des souveränen Reiseleiters präsentierte den Teilnehmern nicht nur die Partnerstadt, mit der Hilden seit 26 Jahren verbunden ist, sondern auch vieles Sehenswerte bei den Ausflügen in die weitere Umgebung.
Jürgen Hartmann berichtet: "Sowohl der Wettergott als auch die Verantwortlichen für das leibliche Wohl der Reisenden waren uns wohlgesonnen und haben das Ganze zu einem besonderen Erlebnis werden lassen. Insbesondere lebte diese Reise von einem einzigartigen Rundumprogramm, welches keine Langeweile aufkommen ließ. Neben der Besichtigung des Wahrzeichens von Nove Mesto, dem Schloss, gab es u.a. Führungen durch die Felsenstadt in Adersbach und durch Königsgrätz mit ihrem historischen Renaissancekern sowie einen Besuch des Weihnachtskrippenmuseums in Trebechovice. Ein Highlight bildete die Weihnachtskugelfabrik Vanocni Ozdoby. Hier konnten wir nicht nur das handwerkliche Geschick bei der Kugelherstellung und-bemalung erleben, sondern auch zu günstigen Preisen Weihnachtsschmuck erwerben. Eine Gondelfahrt brachte uns zum Schwarzen Berg, eine Einkaufstour zum Polenmarkt. Für die Abenteuerlustigen stand ein ca. 20-minütiger Rundflug über Nove-Mesto und Umgebung auf dem Programm. Alle Reiseteilnehmer waren sich bei der Ankunft in Hilden einig: Diese Reise muss wiederholt werden, auch weil Reisepreis und Organisation ein Volltreffer waren."

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Ehrenamtsabend
28. Juli 2015
Ohne die unentgeltlich geleistete Arbeit der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer müssten alle AWO-Ortsvereine die angebotenen Dienste erheblich einschränken. Mit diesen Worten hatte der Vorstand in Hilden die Angesprochenen zu einem Dankeschön-Event eingeladen. Nach Tagesausflug und Grillfest in den vergangenen Jahren sollte es dieses Mal ein geselliger Abend im Bürgertreff an der Lortzingstraße sein. Im Mittelpunkt stand ohne Zweifel das meterlange Buffet. Nicht irgendein Caterer hatte seine Dienste in Rechnung gestellt. Nein, Alt-Bürgermeister Horst Thiele persönlich hatte sich in seiner privaten Küche mächtig ins Zeug gelegt und uns eine Auswahl geboten, die den Vergleich mit dem Werk eines Profis nicht scheuen brauchte. Eine große Auswahl an Vor- und Hauptspeisen ließ die Gäste mehrfach zugreifen. Und zum Dessert bewirtete Horst Thiele seine Gäste mit Eis und Sahne. Große Bewunderung für diesen Mann, den man kaum
Hobbykoch nennen mag! Aber ja, es gab auch andere fleißige Helfer: die Vorstandsmitglieder bewältigten nicht nur den Auf- und Abbau der Veranstaltung, sondern engagierten sich in einheitlicher Schürzen-Kleidung auch als Service-Kräfte für die Getränke. Besonderer Dank galt dabei unserem Vereinskassierer Jürgen Hartmann, der mit seiner offensichtlichen Erfahrung für die perfekte Organisation samt Warenbeschaffung sorgte. Dass er dazu die passende Musikauswahl bot, ist dann fast schon selbstverständlich. Und den Gästen ... hat´s wohl auch gefallen, blieben sie doch länger als erwartet in Gesprächen vertieft und ..... zum Schluß sogar auf der Tanzfläche. So macht Ehrenamt Spass. Ein gelungener Abend!


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Projekt Leihgroßeltern
Pressegespräch am 28. Juli 2015
Das "Stellwerk" der Stadt Hilden und die AWO hatten geladen, um der Presse einen Rückblick auf das erste Projektjahr sowie einen Ausblick zu geben. In den Infoblättern für das Gespräch stellen die Verantwortlichen fest, dass bisher 9 Leihgroßeltern (Personen) den ersten Qualifizierungskurs erfolgreich beendet haben und in Familien vermittelt werden konnten. Die Erfahrungen sind gemischt und gehen von sehr glücklich und zufrieden bis "es läuft noch nicht ganz rund". Die Stadt Hilden in Vertretung durch Martina Kürten (Stellwerk) und die AWO mit Heike Cremerius (RGH) sind mit dem bisherigen Ergebnis sehr zufrieden. Da es jedoch -wie erwartet- noch mehr Familien gibt, die sich eine Leihgroßmutter oder einen -vater wünschen, sucht das Projekt dringend neue Ehrenamtler. Der nächste Qualifizierungskurs beginnt am 20. Oktober.
Mit den Beteiligten an diesem Gespräch verbindet sich die Hoffnung auf noch größere Publizität: neben der örtlichen schreibenden Presse konnte sowohl das center.tv aus Düsseldorf als auch Radio Neandertal begrüßt werden. Zahlreiche Einzelinterviews wechselten sich mit Foto-Shootings ab. Wie erfolgreich dieses Projekt für den Einzelnen sein kann, zeigte das symphatische Auftreten der anwesenden Leihomas und der Familie Schwarz mit ihren beiden Kindern. Aus unterschiedlichen Beweggründen entwickelten sich die ehrenamtlichen Engagements, welche mit individueller zeitlichen und inhaltlichen Gestaltung gelebt werden. Entstanden sind in jedem Einzelfall neue Freundschaften zwischen verschiedenen Generationen. Ein beglückender Erfolg auch für die Verantwortlichen des "Stellwerks" und der AWO, hier im Besonderen für die engagierte Heike Cremerius vom Robert-Gies-Haus.
Den Bericht der Rheinischen Post lesen sie online -> hier.



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Sommerfest 2015
20. Juni 2015
Der Sommer war an diesem Samstag noch nicht in Fahrt gekommen. Aber die Veranstalter wurden für den Mut belohnt, das traditionelle Fest trotz bedrohlicher Wolken im Freien zu starten. In diesem Jahr gab es eine Kooperation der AWO mit dem Slowenischen Kultur- und Sportverein, der sein 40. Gründungsjubiläum feiern konnte.
Fotos: MLB

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"Frühling läßt sein blaues Band ..."
20. März 2015
Pünktlich auf den Frühlingsbeginn hatte das Projekt "Café Leseratte" seinen ersten traditionellen Vorleseabend 2015 gelegt. Und man sah viele "Stammkunden", die sich diesen gewohnt gut vorbereiteten Abend in geselliger Atmosphäre nicht entgehen lassen wollten. In 13 Auftritten boten die Vorleser kurzweilige Geschichten z.B. von Ephraim Kishon, Arthur Schnitzler und Horst Evers. Und zum guten Schluß gab es ein Stück mit großem Wiedererkennungs-Effekt: Loriots "Feierabend". Prächtig vorgetragen, nahezu gespielt, von Uschi Volkert und Heinz Spinnler. Wem dies nichts sagt, der sei -> hier zum Original als Youtube-Kurzfilm geleitet.

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Tagesfahrt nach Maastricht
15. April 2015
Wie ein kleiner Urlaub kam manchem Teilnehmer dieser Tagesausflug vor. Ziel war eine der ältesten Städte der Niederlande, übrigens eine Karnevalhochburg, gelegen in der Provinz Limburg. Angefangen mit der vorbildlichen Organisation für die Fahrgäste der AWO aus Haan und Hilden bis zum Besichtigungsprogramm stimmte alles, so schwärmte z.B. Marlis Scholl im Rückblick. Schon während der Hinfahrt informierte Reiseleiter Harald Schmelzer ausführlich über Wissenswertes und verteilte einen Stadtplan und das Tagesprogramm. In Maastricht angekommen, lernte die Gruppe in einer eineinhalb stündigen Führung die Sehenswürdigkeiten kennen. Marlis Scholl beeindruckten vor allem die vielen, offensichtlich vom Krieg verschonten historischen Gebäude sowie die zahlreichen großen Plätze mit den vielen Restaurants und Cafés. Kein Wunder, nimmt Maastricht doch nach Amsterdam den 2. Platz der niederländischen Städte mit den meisten denkmalgeschützten Gebäuden ein. Interessant waren auch die in die alte Stadtmauer integrierten Wohnungen. Alternativ zu einem individuellen Stadtbummel genossen einige Teilnehmer eine Bootsrundfahrt auf der Maas. Leider viel zu schnell, nämlich um 16 Uhr, endete der Aufenthalt an diesem sonnigen, warmen Vorfrühlingstag.
Fotos: M.Sch.

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